Podiumsdiskussion in Kooperation mit dem architekturforum allgäu e. V. aus der Veranstaltungsreihe "Bewegter Donnerstag"
Einziger Termin
rohstoff.net
In Zeiten des Klimawandels treten immer häufiger Starkregen-Ereignisse auf. Da sich die Zentren der Allgäuer Kommunen in der Regel überwiegend versiegelt darstellen, führt dies zu den bekannten Überschwemmungs- und Hochwasserproblematiken.
Um diesen Situationen präventiv und nachhaltig zu begegnen, wäre ein schrittweiser Umbau nach dem „Schwammstadt-Prinzip“ nötig.
Schwamm-Prinzipien verfolgen das Ziel, Wasser aufzunehmen, zurückzuhalten, zu speichern und wieder abzugeben. Damit können einerseits Überflutungen reduziert werden, andererseits kann die Vegetation in Trockenperioden mit dem notwendigen Wasser versorgt werden. Die daraus folgende Begrünung leistet zudem einen wichtigen Beitrag zu Beschattung, Kühlung und Biodiversität.
Was das konkret bedeutet, wie ein kluges Regenwassermanagement und ein nachhaltiger Umbau von Städten und Gemeinden in der Region aussehen kann, beleuchten die Podiumsgäste an diesem Abend aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
Auf dem Podium nehmen Platz:
Florian Eggert, Leiter Stadtplanungsamt der Stadt Kempten (Allgäu)
Angela Isop, Freundeskreis für ein lebenswertes Kempten
Prof. Dr. Markus Keck, Lehrstuhl für Urbane Klimaresilienz, Uni Augsburg
Moderation: architekturforum Allgäu e.V.
Matthias Becker
Susanne Mölle
Universität Augsburg
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