Diese WM ist anders: Wurden bisher begleitend Recherchereisen angeboten, muss dieses Jahr zunächst darauf verzichtet werden. Dafür hat die Allgäu GmbH Geschichten von Spitzensportlern, Ex-Profis, von Ski-Architekten, Köchen und anderen besonderen Menschen recherchiert. Sie alle zeigen die Verbundenheit zur Heimat und wie sie alle auf ihre Weise dazu beitragen oder einst beitrugen, im Allgäu den Profisport zu verankern. Aber auch, wie sie den Nachwuchs begeistern und wie sie ihr Leben nach ihrer Profi-Karriere aufgebaut haben. Unterschiedlichste Reportagen, dazu professionelle Fotos, Footage-Material in Form von Videos und Bildern sind in einem eigenen Pressebereich presse.allgaeu.de/ski-wm zusammengefasst. Die Geschichten tragen auch über die Ski-WM hinaus.
Günther Jauch: Geilste Skisprung-Arena ist in Oberstdorf
So verrät Evi-Sachenbacher-Stehle das Familien-Kässpatzen-Rezept. Der Allgäuer Hans-Martin Renn ist nur wenigen bekannt, dabei springen weltweit von seinen Schanzen die Sportler. Über die Oberstdorfer, natürlich auch von Renn gebaut, sagte Günter Jauch, es sei die „geilste Skisprungarena“. Der mehrfache Olympia-Sieger und Oberstdorfer Johannes Rydzek hat den Umbau des heimischen Langlauf-Stadions analysiert. Und stellt fest: Dieses Stadion ist einmalig!
Langlauf-Stadion Ried: deutschlandweit einmalig
Strahlender Sonnenschein und Spitzensportler im tief verschneiten Allgäu: Solche Bilder wecken Emotionen und den Wunsch, dabei zu sein. Doch dieses Jahr ist anders. Statt vollem Stadion in denen Zuschauer ihren Sportlern zujubeln, müssen Kameras die Stimmung einfangen und in die Wohnzimmer übertragen. Dafür dürfen sich Einheimische, Gäste und natürlich der Sportnachwuchs umso mehr über die Zeit danach freuen: Denn das Langlauf-Stadion im Ried ist vor allem für die langfristige Nutzung außerhalb sportlicher Großveranstaltungen ausgelegt. Johannes Rydzek hat in seiner Bachelor-Arbeit den Umbau analysiert und festgestellt: „Das Ried hat deutschlandweit ein Alleinstellungsmerkmal. Vergleichbares gibt es vielleicht in Italien. Wir haben die Chance, uns mit einem schlüssigen, nachhaltigen Konzept zum Beispiel eindeutig von Ruhpolding abzusetzen. Dort sind die Sportstätten wirklich nur für Sportler gedacht.“
Eindrucksvoll ist auch das Interview mit der Skispringer-Legende Max Bolkart und die Geschichte rund um die Bensmann. Deren Sujet ist nicht der Schnee, sondern die Haut.
Alle Geschichten finden sich unter presse.allgaeu.de/ski-wm