Winterlicher Hüttenzauber dank sommerlicher Alpwirtschaft
Das Allgäu ist eine Kulturlandschaft. Der harmonische Wechsel zwischen offener Landschaft und Wald, zwischen Berg und Tal hat das Allgäu den Bergbauern und Älplern zu verdanken. Alpflächen bieten im Sommer und Herbst die Möglichkeit zum Wandern und im Winter zum Skifahren. Einige der Alphütten, auf denen im Sommer gekäst oder sich ums Vieh gekümmert wird, sind auch an den Winterwochenenden geöffnet. Der hier oben lagernde Käse darf in Ruhe reifen. Der Verein Alpgenuss weist auf der eigenen Homepage die entsprechenden Hütten aus. Wie zum Beispiel die Buchelalpe in Bad Hindelang, wo das Feuer im Holzofen knistert. Der Duft von hausgemachtem Kuchen oder Hefezopf aus Dinkelmehl begrüßt die Besucher. So lecker und so behaglich, dass man fast nicht mehr gehen möchte. Der Weg dorthin ist perfekt für Familien und kleine Kinderfüße geeignet.
Bieralpe, vegetarische Hütte und nepalesische Küche neben traditioneller Alpwirtschaft
Doch es gibt auch neue Hütten, wie zum Beispiel die Bieralp der Familie Göhl in Rettenberg am Grünten. Bernhard Göhl hat die familieneigene, ehemalige Seilbahnstation in eine Brauerei umgebaut. Nun befindet sich auf 950 Meter Deutschlands höchstgelegen Privatbrauerei, die BernardiBräu. Dort gibt’s wöchentliche Führungen. Hier schmeckt das Bier im Winter mindestens genauso gut wie im Sommer.
Die erste vegetarische Hütte in den Alpen betreibt Silvia Beyer nun schon seit 15 Jahren:Nach einer rund einstündigen Winterwanderung ist die Hündleskopfhütte bei Pfronten erreicht. Da lohnt sich jede kleine Pause, um Herz und Seele mit bleibenden Eindrücken aufzutanken. Oben Bei Schnee geht’s schnell wie der Allgäuer Winterwind mit dem Rodelschlitten den Berg hinab.
Noch mehr Rodelspaß gibt’s nahe der Ostlerhütte am Breitenberg in Pfronten. Nach oben geht’s gemütlich mit der Breitenbergbahn, runter im Blitztempo per Schlitten. Der Rodelbus bringt alle Winterfans kostenlos zurück zum Parkplatz.
Nepalesische Gerichte ergänzen Allgäuer Küche
Auf der 1.510 Meter hohen, urigen Hochalphütte bei Pfronten freut sich der erste nepalesischer Hüttenwirt Ang Kami Lama auf Winterwanderer. Richtig spannend wird es bei Geschichten aus dem Himalaya und Gerichten aus seiner Heimat. Da ist sogar das schöne Allgäu für einen Moment vergessen.
Für alle Winterwanderungen gilt unbedingt: Gutes Schuhwerk und angepasste Kleidung, Wetterbericht beachten! Dann kann das Vergnügen starten.
Winterzeit ist Brauchtumszeit
Der Winter ist eine perfekte Gelegenheit um mehr über das uralte Allgäuer Brauchtum zu erfahren. Wer sich drauf einlässt, dem wird auch an kalten Tagen warm ums Herz. Den Anfang machen die Bärbele und Klausen: In der Nikolausnacht ziehen wilde Gesellen durch die Gassen und Straßen – die Klausen. Als die Furcht vor den bösen Geistern in den langen Winternächten noch groß war, verkleideten sich mutige junge Burschen mit Fellen und Hörnern. Mit lautem Johlen, Schreien und Kettengerassel versuchten sie, die Geister zu vertreiben. Die Geister sind heute fort, aber der Brauch ist zum Glück geblieben. Am Abend des Barbaratags am 4. Dezember springen die Bärbele durch die Orte – die weibliche Variante der Klausen. Sehr viel leiser, aber genauso wild, kehren sie mit ihren Besen das Böse hinfort. Kindern schenken sie Äpfel und Nüsse.
Rauhnacht – nicht nur ein Roman
Dass die Raunächte (Rauhnächte) zwischen Heilig Abend und dem Dreikönigstag eine besondere Zeit sind, dürfte vielen bekannt sein. Im Allgäu sind diese winterlichen Nächte sicher noch ein bisschen magischer als an anderen Orten. Nur logisch, dass der berühmte Allgäuer Roman-Kommissar Kluftinger in den Fällen „Rauhnacht“ und „Funkenmord“ nähere Bekanntschaft mit diesen Bräuchen gemacht hat, als ihm lieb ist. Perfekte Lektüre für die Winterzeit.
Am Sonntag nach Aschermittwoch brennen überall in der Region die Funkenfeuer. Ein Brauch, der nun endlich den Winter vertreiben soll. Diesmal geht es gesellig zu: Das ganze Dorf versammelt sich ums Feuer.
Altes Leben in neuer Zeit: traditionelles Handwerk neu interpretiert
Der Winter war für die Allgäuer Handwerker schon seit Menschengedenken eine besondere Zeit. Ein früher Abend bedeutete den Rückzug ins Haus und bot Gelegenheit für Flick- und Reparaturarbeiten. Einen Einblick ins alltägliche Leben gibt das Heimat- und Handwerksmuseum in Bad Hindelang. Heute gibt es für Besucher zahlreiche Erlebnisangebote in der Region. In vielen Ortschaft ist traditionelles Allgäuer Handwerk direkt erlebbar. Fast immer zum Zuschauen, manchmal sogar zum Ausprobieren.
In Pfronten lehren Töpferinnen und Glasbläser in Kursen ihre faszinierende Kunst. In Bad Oberdorf kann man traditionellen Hammerschmieden über die Schulter schauen und ein quasi unkaputtbares Souvenir für zuhause mitnehmen: Eiserne Pfannen, geschmiedet für die Ewigkeit. Die Untere Hammerschmiede von Andreas Rohrmoser und Franz Scholl stammt aus dem 15. Jahrhundert. Ein Besuch in der ehemaligen Waffenschmiede ist wie eine kleine Zeitreise. Rußgefärbte Wände, niedrige Decken, Amboss und Funkenflug in der alten Werkstatt versetzten einen zurück in der Zeit – und in großes Staunen.
Eine weitere Besonderheit wartet in Füssen. Die Stadt gilt als Wiege des Geigenbaus. Noch heute werden dort Instrumente teilweise aus Hölzern der heimischen Bergwälder gefertigt. Im Dachgeschoss des alten Kornspeichers der Altstadt gehen Pierre und sein Sohn Eric Chaubert ihrer Handwerkskunst nach. Ebenso unter den historischen Balken zu finden: Zupfinstrumentenbaumeister Urs Langenbacher. Stadtführungen zum Thema „Füssen im Mittelalter“ gibt es auch im Winter. Ebenso wie Laternen-Touren im den Hopfensee.
Hinter jedem Handwerk stecken echte Menschen
Die Genussmanufaktur bei Leutkirch ist ein Kaufhaus der speziellen Art. Hier sind gleich mehrere Handwerkerinnen und Handwerker unter einem Dach vereint und in ihren Produktionswerkstätten direkt erlebbar Darunter die Teddy-Manufaktur oder die Schäfereigenossenschaft Finkhof. Wer den Hof direkt besuchen möchte, muss nur ein paar Kilometer weiter Richtung Bad Wurzach/Arnach fahren. Ebenso in der Genussmanufaktur zu finden: Weberin Stefanie Jacobi. „Weber sind die typischen Stubenhocker“ sagt sie lachend. Eigentlich liebt sie es, draußen in der Sonne zu sein. Der riesige Webstuhl lässt sich leider nicht so einfach einpacken. Bei Nebelschleiern und Nieselregen ist ihre Werkstatt daher der schönste Ort der Welt für sie. „Mein Herz hängt am Webstuhl“, sind ihre Worte. „Dann zünde ich mir eine Kerze an und meine Welt ist in Ordnung.“ Hier in der Genussmanufaktur können die Besucher und Besucherinnen ihr bei den Arbeitsschritten zuschauen, die für den jeweiligen Tag anstehen. Und das sind bei Stefanie Jacobis handgefertigten Seidenschals ganze zwölf bevor das neue Lieblingsstück seine Besitzerin findet. Mit ihrem Handwerk möchte die Weberin den Menschen die Wertschätzung, Achtsamkeit und ein Bewusstsein für die Herkunft der Produkte näherbringen. „Hinter jedem Handwerk stecken echte Menschen,“ sagt sie. „Handwerk ist etwas Persönliches.“
Noch mehr altes Leben in neuer Zeit wartet im Hutmuseum in Lindenberg anschauen oder der Museumslandschaft in Memmingen. Von spätgotischer Kunst bis barockem Stadtpalais. Von Heimatmuseum bis Kunsthalle: Alle Häuser und Sammlungen sind kostenlos zugänglich.
Aktives Winterglück in der Natur
Nach Brauchtumsvorführungen und Museumsbesuchen zieht es die Menschen doch wieder dorthin, wo es am schönsten im Allgäu ist: in die Natur. Zahlreiche ausgeschilderte und geräumte Wanderwege führen direkt hinein ins aktive Winterglück. Durchs Pfrontener Moor, das Schwarzenbachtal oder die Premium-Kapfwald-Runde rund um Oberstaufen. Ein echtes Highlight sind abendliche Fackelwanderungen bei Feuerschein. Die finden zum Beispiel in der Beitrachklammn statt oder in Schwangau.
Atemberaubend schön: Die Allgäuer Seen. Ihr klares Wasser glitzert im Sonnenschein. Beim Spaziergang am Ufer hört man ab und zu ein leises Plätschern. Wer jetzt die Augen schließt und tief einatmet, der fühlt sich wie im Paradies. Der Forggensee bei Füssen wird im Winter zwar abgelassen, lässt aber eine begehbare Wunderwelt zurück. Eine, die nur in den kalten Monaten des Jahres zum Vorschein kommt: Überreste der alten römischen Straße Via Claudia Augusta, die einst hier entlang lief.
Tier-Begegnungen und das Wesentliche neu entdecken: das Zusammenspiel von Natur und Mensch
Darf’s noch ein bisschen mehr sein? Mehr Natur, mehr Pflanzen, mehr Tiere? Dem sei das Rangermobil des Alpiniums empfehlen. Ein fahrbares Mini-Infozentrum. Vier Meter hoch, rund acht Meter lang und vollgepackt mit Wissen über Flora und Fauna des Allgäus. An verschiedenen Standorten stehen Ranger zu Stelle, um sich Löcher in den Bauch fragen zu lassen. Einer von ihnen ist Alexander Haibel. Sein Job ist es nicht nur, Besucher zu informieren, sondern auch die Wegmarkierungen und Info-Tafel zu kontrollieren, Schutzgebiete zu überwachen, Wildtiere zu beobachten oder Winter-Führungen und Vorträge zu halten.
„Das Allgäu hat im Winter einen einzigartigen Zauber, unabhängig davon, ob Schnee liegt oder nicht“, sagt Alexander Haibel. „Die Berge, Wiesen und Wälder erscheinen im Winterlicht besonders klar und strahlen eine Ruhe aus, die man nur zu dieser Jahreszeit findet. Die Natur schaltet einen Gang zurück, und genau das ermöglicht auch uns Menschen, zur Ruhe zu kommen und die Landschaft achtsam und bewusst zu erleben. Und vielleicht sogar das Wesentliche neu zu entdecken: nämlich das Zusammenspiel von Natur und Mensch.“ Für ihn ist sein Job nicht nur eine Arbeit, sondern ein Privileg: „Zu sehen, wie der Naturschutz für alle einen Mehrwert schafft, gibt mir jeden Tag aufs Neue Freude.“ Gemeinsam mit den kleinen und großen Besuchern des Rangermobils packt er die Ferngläser aus und wartet. Darauf, dass Gämsen nach Nahrung suchen oder ein Steinadler am Himmel seine Kreise zieht. „Im Winter ist das Beobachten von Tieren eine ganz besondere Erfahrung – man bekommt einen Einblick in die faszinierenden Anpassungen, mit denen sie die kalten Monate überstehen“, sagt er und gibt aber auch zu bedenken: „Für mich als Ranger ist es wichtig, dass wir alle verstehen, wie empfindlich diese Tiere in der kalten Jahreszeit sind. Die Wintermonate sind eine Phase, in der sie ihre Energie sehr sparsam einsetzen müssen, und jeder unnötige Stress kann für sie zur Belastung werden.“
Auch der Naturpark Nagelfluhkette bietet spannende Einblicke. Im Naturparkzentrum in Immenstadt-Bühl direkt am Großen Alpsee informieren Erlebnisausstellungen über Wasser, und Bäche, Berge und Wiesen, Weiden und Wälder. Gedacht sind diese nicht nur für Gäste, sondern auch für Einheimische. Auf mehrstündigen Führungen „Mit dem Ranger unterwegs“ tauchen alle ganz tief ein in die Bergwelten des Allgäus. Aufregend ist das auf jeden Fall, egal welches Wetter herrscht.
Entspannter sind da die Kutschfahrten, die viele Orte anbieten oder die Rotwildfütterung am Bannwaldsee. Berufsjäger Roland Schörkhuber will mit diesem Erlebnis mehr Verständnis für die Tiere und ihre Bedürfnisse wecken. Ein Ausflug dorthin lohnt sich also.
Achtsam durch den Winter: hinhorchen, zuhören und das Glück spüren
Für die Seele und fürs Herz, ja überhaupt für die ganzheitliche Gesundheit, haben die Allgäuer schon vor Jahrhunderten die Achtsamkeit entdeckt. Freilich nannte es damals noch niemand so. Doch das Hinhorchen, das Zuhören und das stille Genießen der Natur, das ist hier seit Urzeiten bekannt. Und ehrlich gesagt: Es muss gar nicht immer viel los sein, um Glück zu spüren. Im Gegenteil. Vor der Tür aufs Bänkle setzen, eingekuschelt in eine Decke. Augen schließen, tief einatmen und Ruhe spüren – das reicht oft schon. Im Winter ist diese Erholung sogar noch intensiver. Weniger Farben, weniger Reize von außen. „Da trainieren und spüren wir unsere Sinne. Wir lernen, wieder zu hören und zu lauschen und freuen uns über eine einzelne bunte Blüte“, sagt Umweltpädagogin Julia Rizzolo.
Und Waldbaden geht auch im Winter. Gemächlich durch den ruhenden Wald spazieren. Den daheimgebliebenen Vögeln lauschen. Moos, das die Schritte abfedert. Zweige, an denen kleine Regentropfen wie Kristallschmuck hängen. Fürs Bäume umarmen und rauhe Rinde spüren, da braucht’s kein Geld und auch keinen Schnee, nur ein offenes Herz und Neugierde. An der frischen, kalten, klaren Luft geht Yoga genauso gut wie Nordic Walking. Wer so richtig, richtig mutig ist, der versucht sich sogar am Eisbaden.
Innehalten und entspannen
Schwitzen in der Zirben-Sauna, relaxen im Day-Spa, ein heilendes Luftbad im Salzstollen – klingt nach perfekter Erholung? Dann ab ins Allgäu. Die Allgäuer und Allgäuerinnen sind ein Volk der Schaffer und Macher. In diesem Fall schaffen sie Wohlfühl-Orte und machen es allen Gästen dadurch so richtig hyggelig und gemütlich. Hier können Körper, Geist und Seele die nötige Ruhe finden, um wieder in Einklang zu kommen – und frisch in den nächsten Tag zu starten. „Erst mache ich gar nichts und dann mache ich Pause“, könnte das Motto für einen Allgäuer Wellness-Tag lauten. Harmonie, Entschleunigung und Balance finden alle Gäste zum Beispiel in einem der Allgäuer Tophotels. Dort nutzen sie die Geschenke der Natur, um Heilung und Wohlbefinden wiederzuerlangen. Die Allgäuer Tophotels bieten neben beispiellosem Service auch zahlreiche Wellness-Angebote, wie Körperwickel und Moorpackungen. Und plötzlich ist die Welt da draußen für ein paar Stunden vergessen.
In der Königlichen Kristalltherme Schwangau warten Eisnebelgrotte und Hamam. Unter der lichtdurchfluteten Glaskuppel der Therme Bad Wörishofen sammeln Besucher bei Massagen neue Kraft. In exklusiven Relax-Inseln und Delux-Suiten kann man gar nicht anders als sich rundum zu erholen. Im Wonnemar in Sonthofen bieten Feuer-Sauna, Allgäu-Brennerei Panorama-Sauna und Steinbad die perfekte Auszeit.
Ihr Kinderlein, kommet
Kinder sind im Allgäu immer herzlich willkommen. Sie zeigen den Erwachsenen, wie man so richtig Spaß haben und ausgelassen sein kann. Und wie auch die „Großen“ neugierig die Welt entdecken können. In Scheidegg wartet gleich eine ganze Erlebniswelt auf quirlige Besucherinnen und Besucher. Mit Baumwipfelpfad, Abenteuerspielplatz, Geschicklichkeits-Parkour – und Ausblick bis zum Bodensee.
Bei verschiedenen Anbietern können Gäste Alpaka-Wanderungen buchen und gemeinsam mit den putzigen Tieren durch Wiesen und Wälder schlendern. In den Burgruinen Eisenberg und Hohenfreyberg geht’s auf spannende Gespensterjagd.
Ein Highlight für die gesamte Familie: Der Alpsee Coaster. Deutschland längste Ganzjahres-Rodelbahn. Da geht’s auf 2,8 Kilometern so richtig ab. Über hundert Kurven, Wellen und Jumps bringen das Herz zum Klopfen und den Nachwuchs zum Jauchzen. Ab acht Jahren dürfen die Kids alleine fahren.
Auch bei nasskaltem Schmuddelwetter muss keine Langeweile aufkommen. Im Allgäu gibt’s einige Indoor-Spielplätze und Escape-Rooms. In den Allgäuer Familienmuseen bestaunen alle nicht nur alte Maschinen, sondern auch seltsame Dinge wie Telefone mit Kabel oder Radios ganz ohne Bluetooth-Verbindung. Für Action und Adrenalin stehen die vielen Schwimm- und Spaß-Bäder, zum Beispiel das Camobmare in Kempten oder das Erlebnisbad Aquaria in Oberstaufen: Eine Runde durch den Wildwasserkreisel, dann mutig vom Sprungturm in Blubberblasen landen und danach mit Karacho die 100-Meter-Rutsche runterdüsen. Da ist der Tag gerettet! Wer noch nicht genug hat, kann anschließend in der Stadt auf Shopping-Tour gehen oder über den Kunsteisplatz schlittern.
Viele Familien-Angebot sind in den Gästekarten inkludiert oder vergünstigt.
So viele herrliche Winter-Erlebnisse, da kann man glatt vergessen, dass der Schnee ja auch schön ist. Wer die Sehnsucht nach der weißen Pracht im Tal nicht stillen kann, fährt einfach mit der Bergbahn in die Höhe. Dort wartet das Allgäuer Winterprogramm mit Skifahren, Langlaufen, Skitouren oder Rodeln – und das alles auf möglichst nachhaltige, umweltfreundliche und naturnahe Art und Weise. Aber das ist eine andere Geschichte…
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